Aktuelles
Probebetrieb: Praxistauglichkeit eindrucksvoll bewiesen

Die ersten Erfahrungen aus dem Probebetrieb des Endoprothesenregisters Deutschland (EPRD) belegen nach Angaben von EPRD-Geschäftsführer Professor Dr. med. Joachim Hassenpflug die Praxistauglichkeit des Systems. Aktuell enthalte das Register bereits…
Endoprothesenregister Deutschland in Hamburger Kliniken gestartet

Hamburg, 6. Dezember 2012. Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) kommt in der Praxis gut an: Erste Erfahrungen von zwei Hamburger Kliniken, die am bundesweiten Probebetrieb teilnehmen, sind ausgesprochen positiv.
Staatssekretär Ilka ruft Kliniken und Patienten zur Teilnahme am EPRD auf

Der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Thomas Ilka, hat sich für eine Teilnahme am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ausgesprochen.
Gesundheitsministerium unterstützt Endoprothesenregister Deutschland

Berlin, 17. Oktober 2012. Gute Nachricht für das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD): Das Bundesgesundheitsministerium unterstützt das Register mit rund 330.000 Euro.
Endoprothesenregister Deutschland auf gutem Weg

Berlin, 28. Juni 2012. Das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) ist nach Worten seines Geschäftsführers Professor Joachim Hassenpflug auf einem guten Weg.
Chefarzt: „Register sorgt für Imagegewinn“

Für eine möglichst frühe Teilnahme von Kliniken am Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) hat sich der renommierte Orthopäde Professor Dr. Werner Siebert im Gespräch mit der Redaktion von „eprd.de“ ausgesprochen.
Endoprothesenregister erhöht Patientensicherheit

Berlin, 29. Februar 2012. Bei künstlichen Hüft- und Kniegelenken ist es schon bald leichter als heute möglich, bei Bedarf gezielte Rückrufaktionen zu starten und betroffene Patienten schnell und direkt über mögliche Produkt- und Prozessmängel zu…
Transparenz: Chirurgen loben das EPRD

Die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) hat das Endoprothesenregister Deutschland (EPRD) als „gutes Beispiel“ dafür bezeichnet, wie sich der Weg eines Implantates vom Hersteller zum Patienten transparenter gestalten lässt.